• So die Devise der Konjunkturmaßnahmen der Biden-Regierung. Einen ersten Einblick in die konkreten Pläne gab am Dienstag die ehemalige Fed-Präsidentin und designierte Finanzministerin Janet Yellen…

    …bei einer Anhörung zu ihrer Amtsnominierung vor dem Senat.

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    Berechnungen zufolge ist das geplante Konjunkturpaket im Volumen von 1,9 Billionen USD dringend nötig, um langfristige Schäden von der Wirtschaft abzuwenden. Yellen will vor dem Hintergrund der hohen Staatsschulden und rekordtiefen Zinsen sogar die Emission von Staatsanleihen mit 50-jähriger Laufzeit prüfen, um das historisch niedrige Zinsniveau langfristig zu nutzen.

    Der neuen US-Regierung aber auch den anderen Regierungen rund um den Globus bleibt kaum etwas anderes übrig, als auf das Gaspedal zu treten. Vor allem die USA sind schwer von der Corona-Pandemie gebeutelt und hat schon 10,7 Mio. Arbeitslose, rekordhohe Staatsschulden und deshalb kaum mehr Spielraum für die Fed.

    Im Februar will man schon über konkrete Infrastrukturmaßnahmen entscheiden, die einen Großteil des 1,9 Billionen USD schweren Stimuluspakets ausmachen. Während Biden Steuererhöhungen bereits eine Absage erteilt hat, ist lediglich eine leichte Anhebung der Unternehmenssteuern von 21 % auf 28 % in Planung, was noch deutlich unter den 35 % läge, die vor Trumps Steuerreform galten.

    Klima- und Umweltschutz werden ebenfalls ein wichtiger Schwerpunkt der Biden-Regierung sein, der sich auch an der Börse nutzen lässt. Und…

    Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick!

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Wochenrückblick KW 03-2021 – Nicht kleckern, sondern klotzen!

    veröffentlicht am 24/01/2021 in der Rubrik Presse - News
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