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Okta, OpenID Foundation & Tech-Unternehmen bewältigen die größte Cybersecurity-Herausforderung von heute: Identitätssicherheit in SaaS-Apps
München, 16. Oktober 2024 – Okta und die OpenID Foundation wollen einen Identitätssicherheitsstandard für Unternehmensanwendungen etablieren. Denn tausende Anwendungen in der Cloud verfügen immer noch nicht über sichere Identitäten. An der dafür neu gegründeten OpenID Foundation-Arbeitsgruppe sind auch Ping Identity, Microsoft, Capital One, SGNL und Beyond Identity beteiligt. Der neue Open-Source-Standard „Interoperability Profile for Secure Identity in the Enterprise“ (IPSIE) möchte SaaS-Unternehmen einen Rahmen zur Verfügung zu stellen, mit dem sie die Ende-zu-Ende-Sicherheit ihrer Produkte über alle Berührungspunkte hinweg verbessern können.
Warum das wichtig ist:
o Es gibt heute Hunderttausende von verschiedenen Anwendungen in der Cloud, die jedoch nicht mit sicherer Identität versehen sind – und heutzutage sind 80 Prozent der Sicherheitsverstöße auf kompromittierte Anmeldedaten zurückzuführen.
o Bis jetzt gab es keinen einheitlichen Identitätssicherheitsstandard für Unternehmensanwendungen, um neue und bestehende Technologien wie SSO, die gemeinsame Nutzung von Risikosignalen und die Beendigung von Sitzungen zusammenzuführen.
o Mehr als 50 SaaS-Anbieter, darunter Google, Microsoft Office 365, Slack und Atlassian, haben bereits Funktionen und APIs entwickelt, die Aspekte dieses zukünftigen Standards unterstützen.
„Okta konzentriert sich darauf, die gesamte Technologiebranche besser vor Angriffen zu schützen. Unser Ziel ist es, mit IPSIE die Identitätssicherheit zu standardisieren und ein offenes Ökosystem zu fördern, in dem es für alle einfach ist, sichere Unternehmensanwendungen zu entwickeln und zu nutzen,“ sagt Todd McKinnon, CEO und Mitbegründer von Okta. „Wir sind stolz darauf, die Gründung dieser Arbeitsgruppe innerhalb der OpenID Foundation geleitet zu haben, während wir daran arbeiten, Identitätssicherheit zu standardisieren und die Welt sicherer zu machen.“
Neuer Identitätssicherheitsstandard IPSIE
Der neue Identitätssicherheitsstandard Interoperability Profile for Secure Identity in the Enterprise (IPSIE) zielt darauf ab, die Identitätssicherheit in Unternehmen zu verbessern. Okta gründete mit der OpenID Foundation die IPSIE-Arbeitsgruppe, um Identitätsanbietern, ISVs und Unternehmen zu ermöglichen, Sicherheitsfunktionen wie SSO, MFA, Governance und kontinuierliche Authentifizierung effizient zu integrieren. IPSIE nutzt bestehende und neue Standards, um Bedrohungen zu erkennen und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Der Standard bietet volle Sichtbarkeit über Bedrohungen, fördert sichere SaaS-Entwicklung und vereinfacht Integrationen. Okta unterstützt dies durch über 100 neue Integrationen und ermöglicht Entwicklern, ihre Apps gemäß dem IPSIE-Standard abzusichern.
Um die Integration kritischer Identitätssicherheitsfunktionen in SaaS-Anwendungen zu unterstützen, aggregiert IPSIE eine Reihe bestehender und neuer Standards. Dazu gehören:
o Single Sign-On (SSO): Zentralisierung von Login, Richtlinien und Durchsetzung;
o Lifecycle-Management: Sicheres Onboarding und Offboarding von Nutzern, um Sicherheitsrisiken wie verwaiste Konten und Schattenverzeichnisse zu vermeiden und unbefugten Zugriff zu verhindern;
o Berechtigungen (Governance/Privileged Access): Durchsetzung des Prinzips des minimalen Zugriffs und Annäherung an Zero Standing Privileges;
o Risikosignal-Sharing: Nahtlose Sicherheitsdatenfreigabe über das gesamte Sicherheitsökosystem hinweg;
o Sitzungsbeendigung: Sofortige Beendigung aller Benutzersitzungen als Reaktion auf erkannte Bedrohungen.
Durch die Förderung von Identitätssicherheitsstandards und eines offeneren Ökosystems eröffnet IPSIE Organisationen eine Reihe von neuen Möglichkeiten:
1. Volle Sichtbarkeit über die Bedrohungslandschaft der Identität zu erlangen:
Mit mehr Einblicken in ihre Identitätssicherheit können Organisationen sich besser vor Cyberangriffen schützen, sicherstellen, dass der richtige Zugriff zur richtigen Zeit gewährt wird, und Echtzeitreaktionen auf Sicherheitsverletzungen ermöglichen.2. SaaS-Anwendungen standardmäßig sicherer zu entwickeln:
Jede Anwendung, die nach dem Standard entwickelt wurde, erfüllt ein höheres Sicherheitsniveau, indem sie sicherstellt, dass sie verwaltbar ist, Berechtigungen unterstützt, MFA, Posture Management und Echtzeit-Logout ermöglicht.3. Konsistenz und Flexibilität über SaaS hinweg zu fördern:
Diese Standards ermöglichen konsistente Sicherheitsresultate über SaaS-Anwendungen hinweg. Sie vereinfachen auch die Einhaltung von Vorschriften und reduzieren Integrationsprobleme, was Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten innerhalb des Technologie-Stacks einer Organisation fördert.Um die Einführung von IPSIE weiter zu fördern, bringt Okta die Integration auf die nächste Stufe:
o 100+ neue Integrationen mit führenden ISVs: Okta startet über 125 tiefgehende Integrationen mit einigen der größten SaaS-Anbieter, darunter Google, Microsoft Office 365, Slack und Atlassian. Diese Anwendungen unterstützen Funktionen, die in den Standard aufgenommen werden, um das Technologie-Ökosystem und die Kunden von heute besser zu erreichen und gleichzeitig ein Rahmenwerk zu bieten, das sie in Zukunft besser schützt.
o Okta Customer Identity Cloud (CIC) Apps kommen jetzt mit vorgefertigten Integrationen: Okta vereinfacht die Veröffentlichung von CIC-Apps im Okta Integration Network, um Kunden bei der Implementierung ihrer eigenen Sicherheits-Best-Practices zu helfen.
Weniger Identitätssicherheitsschulden mit dem Secure Identity Assessment (SIA)
Das Secure Identity Assessment (SIA) von Okta bietet Unternehmen einen End-to-End-Ansatz zur Reduzierung von Identitätssicherheitsschulden. Es hilft, Schwachstellen in der Identitätsinfrastruktur zu identifizieren, die Sicherheitslage zu stärken und Vorschriften einzuhalten. SIA umfasst eine umfassende Identitätsevaluierung, maßgeschneiderte Empfehlungen und proaktive Risikominderung.
Es wird in drei Servicestufen angeboten: Premium für große Unternehmen, Advanced für mittelgroße Organisationen und Essential für kleinere Teams. Kunden profitieren von Fachberatung, Sicherheitsbewertungen, Schulungen und Best Practices zur Verbesserung ihrer Sicherheit.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Okta
Frau Cat Schermann
Salvatorplatz 3
80331 München
Deutschlandfon ..: +44 7465 737025
web ..: http://www.okta.com/de
email : cat.schermann@okta.comÜber Okta
Okta ist das weltweit führende Identity-Unternehmen. Als unabhängiger Identity-Partner ermöglichen wir es jedermann, jede Technologie sicher zu nutzen – überall, mit jedem Device und jeder App. Die weltweit renommiertesten Marken vertrauen beim Schutz von Zugriff, Authentisierung und Automatisierung auf Okta. Im Mittelpunkt unserer Okta Workforce Identity und Customer Identity Clouds stehen Flexibilität und Neutralität. Mit unseren individualisierbaren Lösungen und unseren über 7.000 schlüsselfertigen Integrationen können sich Business-Verantwortliche und Entwickler ganz auf neue Innovationen und eine rasche Digitalisierung konzentrieren. Wir bauen eine Welt, in der Ihre Identity ganz Ihnen gehört. Mehr unter okta.com/de.Okta hat sich mit dem Secure Identity Commitment die Führung der Technologiebranche gegen Identitätsangriffe auf die Fahne geschrieben.
Pressekontakt:
FleishmanHillard Germany GmbH
Frau Elisabeth Vogt
Blumenstr. 28
80331 Münchenfon ..: +49 172 989 8757
web ..: https://fleishmanhillard.de/
email : okta.germany@fleishman.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Okta und OpenID Foundation forcieren Identitätssicherheitsstandard für Unternehmensanwendunge
veröffentlicht am 18/10/2024 in der Rubrik Presse - News
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Okta und OpenID Foundation forcieren Identitätssicherheitsstandard für Unternehmensanwendunge
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News-ID 157479 veröffentlicht am 18/10/2024
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